An der Geschwister-Scholl-Schule, einer aktiven UNESCO Projektschule, gestaltet seit 1996 jedes Jahr eine andere Fachschaft diesen Gedenktag.
Das Herzstück des diesjährigen Holocaust-Gedenktags (von der Fachschaft Geschichte organisiert) ist die „Rosenburg Wanderausstellung“: Sie ist ein Teil der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit des Bundesministeriums der Justiz (BMJ). Was bisher „im Schatten“ lag, soll ans Licht gebracht werden. Die Ausstellung wird von 27.1. bis 11.4. in unserer Schule zu sehen sein - für die GSS ebenso wie für die Tübinger Stadtöffentlichkeit, die Universität und das Landgericht (letztere sind unsere Kooperationspartner).
Die Ausstellung wird von 27.1. bis 11.4. in unserer Schule zu sehen sein - für die GSS ebenso wie für die Tübinger Stadtöffentlichkeit, die Universität und das Landgericht (letztere sind unsere Kooperationspartner).
Alle Eltern und Familien sind herzlich zur Eröffnung oder zu einem Besuch der Ausstellung eingeladen.
Am Montag, 27.1. wird ab 8 Uhr in die Thematik eingeführt, anhand verschiedener Ansprachen, umrahmt von Musik unserer Schüler*innen. Von da an kann die Ausstellung wochentags zwischen 8 und 18 Uhr besichtigt werden - bis zum 11. April.
Unsere Klassen (ab Jg. 8 aufwärts) werden die Ausstellung im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchen, einen Fragebogen dafür haben Schüler*innen unserer Geschichts-AG entwickelt. Dieser kann auf Anfrage gerne zugesandt werden.
Über Ihren Besuch freuen wir uns, denn nicht zuletzt: Drei Wochen vor der Bundestagswahl formuliert die Rosenburg-Ausstellung eine klare Botschaft: Sie macht deutlich, dass die Wahrung unserer demokratischen Werte und Menschenrechte eine kontinuierliche Anstrengung erfordert. In diesem Sinne freuen wir uns, wenn sie einen großen Widerhall erfährt und breit wahrgenommen wird.
Viele Grüße,
das Vorbereitungsteam des diesjährigen Gedenktags aus der Fachschaft Geschichte
Viele Grüße,
das Vorbereitungsteam des diesjährigen Gedenktags aus der Fachschaft Geschichte .