Museumsmitarbeiterin Christina Häfele erzählte uns über einbrecherische Fledermäuse, die Ausgrabungen und die Fundstücke des MUT (Museum der Universität Tübingen).
Dort durften wir auch, passend zu unserem Status als UNESCO-Schule, Schmuckstücke und Spielsachen aus der Steinzeit, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden, begutachten.
Wir waren sehr erstaunt darüber, wie klein das Pferd aus der
Vogelherdhöhle auf den Plakaten des MUT in Wirklichkeit ist und mit wie viel Geschick die feinen Züge des Mammutelfenbeinschmuckes gestaltet wurden, obwohl die Menschen vor 40 000 Jahren nur einfachstes Werkzeug hatten.
Mehr über unsere Nachforschungen gibt es im Schwäbischen Tagblatt zu lesen!