„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“

So lautet der 1. Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die am 10. Dezember 1948, also vor 70 Jahren, von der Generalversammlung der UNO verabschiedet wurde. Doch nicht in allen Ländern werden die Menschenrechte respektiert.

Um daran etwas zu ändern, hat die GSS im Dezember am Briefmarathon von Amnesty International teilgenommen. Amnesty International ist eine weltweite Organisation, die sich für Menschenrechte einsetzt.

Mit unseren Briefen unterstützen wir Atena Daemi (im Iran), Geraldine Chacón (in Venezuela), Nonhle Mbuthuma (in Südafrika) und Vitalina Koval (in der Urkaine). Diese Frauen haben sich friedlich in ihren Ländern gegen die Todesstrafe oder für benachteiligte Jugendliche engagiert und werden deswegen verfolgt. 394 Briefe wurden an der GSS für sie geschrieben.

Wir hoffen, dass sich ihre Situation durch unsere und natürlich die internationale Unterstützung verbessert!